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Swisslog feierte Eröffnung seines neuen Dortmunder Firmensitzes

Unter dem Motto „Let’s reconnect“: Viel Spaß und Spiel für Groß und Klein war das Anliegen des Logistikunternehmens, das rund 450 Mitarbeiter und deren Angehörige in Dorstfeld begrüßte. Es war das erste große und lang ersehnte Zusammentreffen seit Beginn der Corona-Pandemie.

„Großartig, alle wieder persönlich zu sehen.“ Zum Firmenfest von Swisslog kamen Mitarbeitende mit ihren Angehörigen zusammen.

Dortmund, 20.05.2022 – Nach mehr als einem Jahr Wartezeit war es jetzt endlich so weit: Das große Fest zur offiziellen Einweihung des neuen Firmensitzes von Swisslog. Das Intralogistikunternehmen, das weltweit Lagersysteme für den Handel und die Industrie anbietet und zuvor im Dortmunder Technologiepark ansässig war, hatte zwar bereits im Frühjahr 2021 an der Ezzestraße in Dorstfeld seine Deutschland- und EMEA-Zentrale in Betrieb genommen. „Pandemiebedingt konnten wir zu diesem Zeitpunkt aber nur als kleine Führungsriege stellvertretend für das ganze Team das symbolische Band durchschneiden“, erinnert sich Swisslog Geschäftsführer Gerd Jennissen.

„Es war uns aber ein großes Anliegen“, fährt Jennissen fort, „nach Besserung der Corona-Lage die Kolleginnen und Kollegen mit ihren Angehörigen nach Dorstfeld einzuladen.“ Und so kamen sie nun alle zusammen: Rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Partner und Kinder. „Es war ein großartiger Event“, freut sich Jens Schmale, ebenfalls Geschäftsführer bei Swisslog, und betont: „Es geht doch nichts über den persönlichen Kontakt, den wir alle so lange vermisst haben.“ Dazu passend lautete das Motto der Veranstaltung: „Let’s reconnect.“

Das Programm des Swisslog-Festes war bunt und vielfältig. Trafen sich am Vormittag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Teambuilding-Aktivitäten, kamen am Nachmittag die Angehörigen dazu. „Swisslog ist eine große Familie“, unterstreicht Schmale, „da haben wir uns für Groß und Klein so einiges einfallen lassen.“ Und um dabei die Vielfalt des EMEA-Raums zu würdigen, gab es nicht nur landestypische Leckereien, sondern zum Beispiel auch Dart-Spiele, wie sie die Briten lieben, Carrera-Bahn-Fahren nach italienischem Modell, Blumenkränzebinden nach schwedischer Art oder auch einen XXL-Kicker aus Deutschland.