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Kundenmagazin Inspiration: Ausgabe Juli 2020

Einblicke in neueste Branchentrends und Innovationen in der Lagerautomatisierung.


Lernen Sie unsere Helden kennen

Wir haben das Glück, mit Kollegen zusammenzuarbeiten, die die zentralen Werte von Swisslog auch tatsächlich leben: Zusammenarbeit, Klarheit, Kompetenz und – was in den letzten Monaten besonders zum Ausdruck kam – Engagement. Lernen Sie unsere Helden kennen.

Klicken Sie auf die jeweiligen Punkte – dann erfahren Sie mehr.

  • Isaiventhan Ravichandran, Maintenance and Support Supervisor für Swisslog Middle East

    Was ist deine Aufgabe bei Swisslog?

    Ich arbeite als Maintenance & Support Supervisor.

    Wie hat sich deine Arbeit während der Pandemie verändert?

    An meiner Arbeit hat sich nicht viel geändert. Wir unterstützen unsere Kunden weiterhin mit Maßnahmen für mehr Sicherheit.

    Was ist in dein Arbeitsalltag anders als in „normalen Zeiten“?

    Abgesehen von der Notwendigkeit, für räumliche Distanz zu sorgen, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten, sehe ich keine bedeutenden Unterschiede.

    Wie hat Swisslog dazu beigetragen, deine Sicherheit zu gewährleisten?

    Swisslog traf alle Sicherheitsvorkehrungen und stellte Material für die sichere An- und Abreise und die Arbeit bereit. Uns wurden Handschuhe, Masken und Handdesinfektionsmittel ausgehändigt. Darüber hinaus stehen wir nun noch öfter mit unserem Team im Austausch, um ein zeitnahes Feedback sicherzustellen und immer auf dem neuesten Wissensstand zu sein.

    Wie gehst du in dieser Phase mit Stress um?

    Momentan spüre ich keinen besonderen Druck. Ich versuche, mich auf die bevorstehenden Herausforderungen vorzubereiten: Ich halte alle Sicherheitsmaßnahmen und -vorschriften ein, um eine Ansteckung zu vermeiden. Zudem beachte ich die Richtlinien unseres Managements.

     
  • Makara Chhim, Außendiensttechniker für Swisslog Americas

    Was ist deine Aufgabe bei Swisslog?

    Als Außendiensttechniker arbeite ich sowohl allein als auch mit unserem Team von Außendiensttechnikern. Meine Aufgabe ist es, Ausrüstungen jeder Art bei unseren Kunden vor Ort zu installieren, zu warten, Fehler zu beheben und instand zu setzen. Ich biete zudem Support auf Abruf, fachliche Einschätzungen und technische Support-Schulungen an – sowohl intern als auch für unsere Kunden. Und schließlich bin ich auch für bestimmte Aspekte der Implementierung, Ausführung und Inbetriebnahme neuer Produkte verantwortlich. 

    Wie hat sich deine Arbeit während der Pandemie verändert?

    Durch diese Pandemie hat sich mit Sicherheit die Arbeitsweise vieler Menschen verändert. Jeden Tag habe ich gelernt, mir neue Arbeitsweisen anzueignen. Ich halte Abstand, trage eine Maske und halte mich an die neuen Vorgaben, die an den Standorten gelten.

    Was ist in deinem Arbeitsalltag anders als in „normalen Zeiten“? 

    Unsere Swisslog-Kunden liefern während der Pandemie lebensnotwendige Produkte, und um die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen, habe ich gelernt, mich durch flexible Arbeitszeiten an geänderte Zeitpläne anzupassen. Außerdem trage ich Maske und Handschuhe.

    Wie hat Swisslog dazu beigetragen, deine Sicherheit zu gewährleisten?

    Swisslog hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Material zu besorgen und Masken, Handschuhe sowie weitere Hygieneartikel zur Verfügung zu stellen. Ich bin jederzeit über den aktuellen Stand informiert, und das Management hat alles getan, um für meine Sicherheit zu sorgen. 

    Wie gehst du in dieser Phase mit Stress um?

    Ich halte engen Kontakt zu meiner Familie und meinen Freunden.

  • Pasquale Maiorano, Site Manager für Swisslog Italia

    Was ist deine Aufgabe bei Swisslog?

    Ich bin als Site Manager bei Swisslog tätig; ich verwalte und koordiniere Personal und Material, um sicherzustellen, dass alles nach den Vorgaben des Projektmanagements verläuft. In dieser Funktion behalte ich alles im Blick, was die endgültige Lieferung der Anlagen verzögern könnte. Ich biete zudem gezielte Schulungen für das Personal der Kunden an: Dabei geht es um die Nutzung unserer Lösungen und Sicherheitsrichtlinien am Arbeitsplatz.

    Wie hat sich deine Arbeit während der Pandemie verändert?

    In Zeiten der Pandemie muss quasi täglich neu geplant werden. Wie bei allen Kundendiensttechnikern haben sich auch bei mir die Schichten und Terminplanungen ständig geändert. Der Umgang mit dieser neuen Realität war und ist schwierig; schließlich mussten wir von jetzt auf gleich lernen, mit Einschränkungen zurechtzukommen und mit Menschen anders in Kontakt zu treten.

    Wie hat Swisslog dazu beigetragen, deine Sicherheit zu gewährleisten?

    Swisslog hat mir stets das Gefühl vermittelt, dass meine persönliche Sicherheit an erster Stelle steht. Gemeinsam mit den Vorgesetzten bemühten wir uns darum, die Risiken zu minimieren. Es wurden Masken, Handschuhe und Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt. Hinzu kommt, dass wir bei der Einsatzplanung stets mit den Kunden Rücksprache zum Thema Sicherheit hielten.

    Wie gehst du in dieser Phase mit Stress um?

    Während der Pandemie habe ich neue Interessen für mich entdeckt. So habe ich zum Beispiel gelernt, wie man Brot und Pizza backt. Ich habe Zeit in mein Hobby – das Arbeiten mit Holz – gesteckt. Außerdem habe ich viel Zeit mit meiner Familie und Freunden verbracht.

     
  • Praveen Vijayan, Site Engineer für Swisslog Middle East 

    Was ist deine Aufgabe bei Swisslog?

    Ich arbeite als Projektingenieur und bin verantwortlich für Standort-Management und Koordinierung.

    Wie hat sich deine Arbeit während der Pandemie verändert?

    Ich habe die meiste Zeit von zu Hause aus gearbeitet. Koordinierungsaufgaben habe ich soweit möglich telefonisch erledigt.

    Was ist in deinem Arbeitsalltag anders als in „normalen Zeiten“? 

    Meine Arbeit war während der Pandemie viel zeitintensiver und es war ständig meine volle Konzentrationsfähigkeit gefordert.

    Wie hat Swisslog dazu beigetragen, deine Sicherheit zu gewährleisten? 

    Swisslog hat sehr viel Unterstützung geleistet. Es wurde persönliche Schutzausrüstung bereitgestellt und die Sicherheit in der Arbeitsumgebung gewährleistet.

    Wie gehst du in dieser Phase mit Stress um?

    Durch ruhiges Arbeiten. Ich vermeide, übermäßig in Stress zu geraten.

     

Was bedeutet COVID-19 für unsere Kunden?

Viele Kunden sagen uns, dass sie in den letzten Monaten ihr Unternehmen durch schwierige Gewässer navigieren mussten. Für uns bei Swisslog hatte es oberste Priorität, ihnen in diesem durch die globale Pandemie verursachten Sturm zur Seite zu stehen und ihre Betriebsabläufe so kompetent wie möglich zu unterstützen.

Erfahrungsberichte unserer Kunden. Klicken Sie auf die jeweiligen Punkte – dann erfahren Sie mehr.

  • BRACK.CH / COMPETEC, Schweiz

    „Wir haben schnell auf den Ausbruch reagiert, und Swisslog stellte innerhalb von zehn Tagen die skalierbare Lösung bereit. Vor AutoStore setzten wir im Kleinteilelager RBG ein. Uns fehlte dabei jedoch die Skalierbarkeit.

    Während des Corona-Lockdowns verzeichneten wir in nahezu allen Produktgruppen einen sprunghaften Nachfrageanstieg. Die größte Nachfrage stellten wir bei Sicherheitsprodukten wie Desinfektionsmitteln und Schutzmasken fest – ein vor dem Ausbruch des Coronavirus eher unbedeutender Bereich. Außerdem beobachteten wir eine wachsende Nachfrage nach Spielzeug (um das Dreifache) und Lebensmitteln (mit langer Haltbarkeit).“

    Roland Brack, Geschäftsführer, BRACK.CH

  • dm-drogerie markt, Deutschland

    „Seit Beginn der Pandemie mussten wir uns alle richtig ins Zeug legen. Ohne die intelligenten Logistikprozesse, den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeiter und Projektpartner wie Swisslog hätten wir unser neues Verteilzentrum in Wustermark nicht parallel zu den Herausforderungen, mit denen wir im Frühjahr 2020 durch COVID-19 konfrontiert waren, zustande gebracht.“

    Christian Bodi, Logistikleiter, dm-drogerie markt

  • Ludwig Meister, Deutschland

    „Vor der Pandemie hat uns das Team von Swisslog sehr geholfen, die Automatisierung und Integration von Fördertechnik zu verstehen. Wir wickeln ca. 95 % unserer Umsätze über AutoStore ab. Eine ideale Konstellation für uns, da uns die Lösung durch Redundanz und Skalierbarkeit unterstützt. Wir haben dadurch viel mehr Vertrauen in unsere Betriebsabläufe gewonnen.

    Ich glaube, dass die Lagerlogistikbetriebe die Herausforderungen durch COVID-19 langfristig nutzen werden, um Mehrschichtarbeit, kleinere Teams und Raum für mehr Flexibilität einzuführen."

    Max Meister, Geschäftsführer, Ludwig Meister

  • Salon Hagel, Deutschland

    „Wir sind in der Haarpflegebranche tätig, und während der Pandemie haben wir einen Anstieg bei Haarfärbemitteln verzeichnet, da viele Kunden versuchen, sich die Haare zu Hause selbst zu färben.

    Im Lager mussten wir unseren Betrieb in drei Schichten organisieren. Unsere Lagerkapazitäten hatten wir mit Hilfe von Swisslog im November erweitert. Das hilft uns nun im Umgang mit den Folgen der Pandemie. Aber bereits jetzt sind wir mit unseren Kapazitäten am Limit. In das CarryPick-System haben wir investiert, da es schneller in die Prozesse integrierbar und besser geeignet ist, die Lücken in der Personaldecke zu schließen.“

    Michael Hess, Geschäftsführer, Salon Hagel

  • Stemilt, USA

    Unser automatisches Verteilzentrum hat sich für Stemilt als systemrelevantes Unternehmen in der COVID-19-Krise als Vorteil erwiesen. Damit konnten wir LKWs effizient und mit minimaler Handhabung beladen, sodass wir die Lebensmittel schnell an die Läden liefern konnten.

    Dank moderner Einrichtungen und Technologien war die Einführung von Maßnahmen zur Einhaltung räumlicher Distanz kein größeres Problem. Dass es unserem Team gut geht, hat während COVID-19 für uns höchste Priorität, und es war schön, Technologie zur Verfügung zu haben, die hilft, die Interaktion zwischen Menschen zu beschränken.“

    Brianna Shales, Senior Marketing Manager, Stemilt Growers LLC

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